Publikationen


| Bücher | Buchbeiträge | Zeitschriftenartikel | Interviews | Arbeitsberichte |

Bücher - Monographien

Interkulturelle Führung in Organisationen - Menschen im globalen Kontext effektiv führen

In diesem Buch, das im Januar 2016 im Springer-Verlag in der essentials-Reihe erscheint, wird auf Grundlage neuester Forschungsbefunde ein Modell zur Führung von Mitarbeitern vorgestellt und herausgearbeitet, das insbesondere im interkulturellen Kontext von Bedeutung ist. Des Weiteren werden konkrete Maßnahmen zur Förderung von Führungskompetenzen vermittelt. Dabei wird darauf eingegangen, was es bei der Gestaltung von Auswahlverfahren und Führungskräfteentwicklungsprogrammen zu beachten gilt, um Personen mit interkulturellen Führungskompetenzen zu identifizieren und systematisch zu fördern. 

Coer Interkulturelle Führung

Gasteiger, R. M., Kaschube, J. & Rathjen, P. (2016). Interkulturelle Führung in Organisationen. Menschen im globalen Kontext effektiv führen. Wiesbaden: Springer.


LAUFBAHNENTWICKLUNG UND -BERATUNG – BERUFLICHE ENTWICKLUNG BEGLEITEN UND FÖRDERN

In diesem Buch der Reihe „Praxis der Personalpsychologie“ des Hogrefe-Verlages werden berufliche Laufbahnen aus ganzheitlicher Perspektive näher beleuchtet und zeitgemäße Ansätze und Methoden der Laufbahnentwicklung und -beratung vorgestellt. Neben dem RISE-Modell, einem neuen integrativen Beratungsmodell, beinhaltet dieser Band eine Vielzahl von anwendungsorientierten Instrumenten, Anleitungen und Checklisten sowohl für Laufbahnberater, -coaches und Personalverantwortliche als auch für Personen, die zu berufsbezogenen Fragen professionellen Rat suchen. Tipps zur Gestaltung von Entwicklungsgesprächen und zu typischen Herausforderungen in unterschiedlichen Laufbahnsituationen sind nur einige Beispiele aus dem Buch. Kompetenzanforderungen an professionell arbeitende Laufbahnberater und international anerkannte Qualitätsstandards sind weitere Gegenstände des Bandes. Zudem wird das Vorgehen in der Praxis anhand mehrerer Fallbeispiele verdeutlicht.

Leseprobe

Für eine Leseprobe klicken Sie bitte hier.

 

 

 


Gasteiger, R. M. (2014). Berufliche Laufbahnentwicklung und -beratung. Berufliche Entwicklung begleiten und fördern. Göttingen: Hogrefe.

 

Anbieter


Rezensionen

talentculturecrew blog
socialnet

Interview

• Interview von Barbara Sommerhoff: „Aufwärts ist nicht die einzige Option im Beruf“ erschienen  in der Fachzeitschrift „Perspektiven“, Ausgabe 07-08/2014. 


SELBSTVERANTWORTLICHES LAUFBAHNMANAGEMENT – DAS PROTEISCHE ERFOLGSKONZEPT

Die Verantwortung für die berufliche Laufbahnentwicklung und damit für den individuellen Berufserfolg wird in vielen Organisationen zunehmend auf die Arbeitnehmer verlagert. Von diesen wird verstärkt eine aktive Auseinandersetzung mit der Gestaltung des eigenen beruflichen Werdegangs gefordert. Das Konzept der „proteischen Laufbahnorientierung“ von Douglas T. Hall trägt diesen Entwicklungen Rechnung: Eine proteische Laufbahn zeichnet sich dadurch aus, dass die Person ihre berufliche Laufbahn in einem proaktiven Prozess selbstverantwortlich auf Basis ihrer eigenen Werte gestaltet. Anhand einer empirischen Untersuchung wird in diesem Buch, das in der Reihe „Wirtschaftspsychologie“ des Hogrefe-Verlages erschienen ist, der Frage nachgegangen, inwieweit eine proteische Einstellung von deutschen Fach- und Führungskräften mit höherem Berufserfolg einhergeht und welche Bedeutung dabei die Gestaltung der organisationalen Rahmenbedingungen hat. Ziel des Buches ist es, in kompakter Form aktuelles Wissen aus der beruflichen Laufbahnforschung darzustellen und konkrete Empfehlungen für die Praxis der beruflichen Laufbahngestaltung in Zeiten organisationaler Veränderungen abzuleiten.

Leseprobe

Für eine Leseprobe klicken Sie bitte hier.

 

 

 

 

Gasteiger, R. M. (2007). Selbstverantwortliches Laufbahnmanagement. Das proteische Erfolgskonzept. Göttingen: Hogrefe. 

Anbieter


Rezension
Kanning, U. P. (2008). Selbstverantwortliches Laufbahnmanagement: Das proteische Erfolgskonzept von Gasteiger. Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie, 52, 205-206. zur Rezension